Kleidung fair einkaufen

Jeder Kauf bestätigt eine Produktionsmethode. Was so logisch wie banal klingt, kann zu einem mächtigen Instrument werden, wenn wir es zu Ende denken:

Wir als Konsumenten können selbst beeinflussen, wie in Zukunft für unsere Märkte produziert wird und welche Herstellungsweisen wir unterstützen wollen. Indem wir nicht kaufen, wenn der Ursprung zweifelhaft ist – und wenn wir uns sehr genau überlegen, welche Bedingungen unser Einkauf erfüllen muss, damit wir lange damit zufrieden sind – und ihn entsprechend länger behalten. Orientierung im Dschungel der Angebote von Textilien, Accessoires und Statussymbolen, Taschen und Lederwaren sowie Beautyartikeln bieten so genannte Qualitätsfragen, die uns immer wieder innehalten und reflektieren lassen, ob es ist, was wir brauchen und wirklich wollen.

„Kleidung nachhaltig konsumieren“ als FAZ-Buch

Hier der umfängliche Artikel-Text, mit Liebe und Engagement gelesen von Katharina Starlay.

Teil 1 – Das kommt mir nicht in die Tüte! Kleidung
Teil 2 – Das kommt mir nicht in die Tüte! Accessoires und Statussymbole, Taschen und Lederwaren, Beautyartikel

Foto: Andrea Piacquadio, lizenzfrei von Pexels